In der Zukunft werden Gefangene nicht mehr inhaftiert, sondern ihre Gedanken und ihr Bewußtsein in eine virtuelle Matrix geladen, während ihre Körper vernichtet werden. Der Programmierer Steven Falcon muß in dieser Matrix einen Computerhacker namens „Shadowman“ jagen und gleichzeitig gegen die brutale Agentin Tilda kämpfen. Was dabei herausgekommen ist, ist ein günstig abgedrehter, total unorigineller und langweiliger Science-Fiction-Action-Streifen, der meist wirklich verärgert. Man muß allerdings auch dazu sagen, dass es bedeutend üblere Filme gibt, auch aus dem Hause des Regisseurs Phillip J. Roth. Unteres Mittelmaß also. (Haiko Herden)
|